Durchdachte digitale Prozesse
Die Echterhoff Unternehmensgruppe denkt Digitalisierung ganzheitlich: mit bau-mobil
Die Echterhoff Unternehmensgruppe mit Stammhaus in Osnabrück ist ein in der fünften Generation familiengeführtes Bauunternehmen. An insgesamt neun Standorten in Deutschland beschäftigt Echterhoff mehr als 700 Mitarbeitende. Im Ingenieurbau, im Kanal- und Rohrleitungsbau, im Spezialtiefbau, im Industrie- und Schlüsselfertigbau und in der Projektentwicklung ist die Echterhoff Unternehmensgruppe hervorragend aufgestellt und blickt auf eine Vielzahl erfolgreich abgewickelter Bauprojekte zurück.
EINHEITLICHE PERSONALPLANUNG
Im Zuge der unternehmensübergreifenden Digitalisierungsstrategie der Gruppe und des signifikanten Wachstums innerhalb der letzten Jahre suchte die Geschäftsleitung nach einer IT-Lösung, die die Personalplanung an allen Unternehmensstandorten durchgängig vereinheitlichen sollte. Ziel war eine vorausschauende, integrierte Planung, die alle Baustellen der Echterhoff Unternehmensgruppe umfasst. „Wir haben uns eine Software gewünscht, mit der wir nicht nur simpel Arbeitszeiten digital erfassen, sondern Mitarbeiter außerdem übergreifend allen unseren Baustellen zur Verfügung stellen können“, berichtet Julia Janzen, Leiterin der Personalabteilung. „Insbesondere dann, wenn Spezialkräfte für bestimmte Aufgaben erforderlich sind, sollte uns die IT-Anwendung dabei unterstützen, diese zügig zu finden und den Projekten zuzuweisen. Wir wollten eine digitale Lösung haben, die es uns ermöglicht, sehr schnell auf Personalinformationen zuzugreifen und neben den Baustellen auch die Mitarbeiter unserer Werkstatt inklusive der Kraftfahrer allesamt anzubinden, damit sie in der Lage sind, eingehende Reparaturanfragen umgehend zu bearbeiten“, ergänzt sie.
Diese Voraussetzungen erfüllte von den auf Herz und Nieren geprüften IT-Systemen lediglich eines: bau-mobil von Connect2Mobile aus dem nordrhein-westfälischen Stadtlohn. Die Softwareeinführung verantwortete Julia Janzen gemeinsam mit ihrem Kollegen Matthias Heidemann, kaufmännischer Angestellter für die Geräteverwaltung. „bau-mobil war mir bereits aus früheren Stationen meiner Karriere als zuverlässiges Programm bekannt“, verrät er. Zudem schätzte er es, dass die Software bei zahlreichen mittelständischen Bauunternehmen im gesamten Bundesgebiet als gesetzt gilt.
ZEITERFASSUNG MIT bau-mobil: KOMFORTABEL UND SCHNELL
Das Fazit nach fast vier Jahren mit bau-mobil: Heute hat die Echterhoff Gruppe nahezu doppelt so viele Mitarbeiter als im Jahr 2021, Startpunkt der Einführung. Und die Zeiterfassung dauert kein bisschen länger als damals. Julia Janzen findet, dass das als großer Erfolg verzeichnet werden kann. „Der Aufwand bleibt mit bau-mobil stets überschaubar, auch wenn wir heute deutlich mehr Mitarbeiter erfassen und einpflegen müssen“, ist sie überzeugt. Und nicht nur ihr in der Personalabteilung und Matthias Heidemann in der Werkstatt hat bau-mobil das Leben leichter gemacht. Auch die Vorarbeiter auf den Baustellen schätzen die mobile Zeiterfassung ihrer Mitarbeiter via Smartphone und Tablet vor Ort. Durch die detaillierte Planung, die die Abteilungs- und Niederlassungsleiter im Unternehmen ebenfalls in bau-mobil erstellen, existiert bereits ein Grundgerüst mit allen Teamkollegen und auf den Baustellen müssen lediglich noch bestimmte Zulagen und Kleinigkeiten im System ergänzt werden. Auch das ist komfortabel für alle und lässt sich leicht bewerkstelligen. „Das geht einfach und schnell, in zwei Minuten habe ich die Zeiterfassung für gewöhnlich erledigt “, freut sich Polier Frederik Junk. „Das Tool ist äußerst übersichtlich“, lobt der Vorarbeiter außerdem. Auch bei den Bauleitern findet die Software Anklang: Bauleiter Niclas Brose ist der Ansicht, dass bau-mobil gut aufgebaut und ein in sich nachvollziehbares System sei. Und für den Fall, dass es doch einmal Fragen gibt, stünde unmittelbar ein Ansprechpartner von Connect2Mobile zur Verfügung.
ALLE RELEVANTEN INFORMATIONEN DURCHGÄNGIG IM ZUGRIFF
Über bau-mobil stehen unternehmensweit eine Vielzahl von Informationen vollkommen transparent zur Verfügung. So sind jegliche Fehlzeiten, egal ob aufgrund von Urlaub, Krankheit, Berufsschule oder Elternzeit, von Mitarbeitern durchgängig im System eingepflegt und erleichtern so die Planung. Es ist stets schnell ersichtlich, wie Janzen und Heidemann verraten, wer aktuell zur Verfügung steht und wer außer Haus ist. Auch das mobile Arbeiten konnte dank bau-mobil bei Echterhoff signifikant gefördert werden, was insbesondere von den Bauleitern enorm geschätzt wird. Sie können ihre Baustellen von überall her überwachen und steuern und ihre Anwesenheit im Büro und Baucontainer ist nicht mehr immer zwingend erforderlich. Ein Komfort, den laut Julia Janzen die Bauleiter im Unternehmen nicht mehr missen möchten. Weiter lässt sich mit dem IT-System über die Planung stets schnell herausfinden, welche Person aktuell welches Fahrzeug fährt. Ist es erforderlich, eine Reihe von Daten, beispielsweise zu den Fahrzeugen, zu recherchieren, lässt sich das ebenfalls mit wenigen Klicks bewältigen.
Besonders gut gefällt Julia Janzen und Matthias Heidemann auch die Schnittstelle zu Nevaris, die das Unternehmen für Buchhaltung und Controlling und viele weitere Aufgaben nutzt. Stündlich holt bau-mobil aktuelle Daten aus Nevaris ab. Nach Angaben der Verantwortlichen verläuft die Pflege stets zügig und reibungslos.
PERSÖNLICHER ANSPRECHPARTNER IM SUPPORT
Matthias Heidemann findet bau-mobil flexibel und außerdem sehr effektiv. Er und sein Team haben in der Vergangenheit bereits als Ideengeber für neue Produktfeatures fungiert, was er enorm schätzt. „Connect2Mobile ist stets nah am Kunden. Das ist für uns als Mittelständler ein unschlagbares Kriterium. Auch bei Anfragen unsererseits, die erst etwas knifflig waren, ließ sich immerzu eine Lösung finden. Wichtig ist uns nicht zuletzt, dass wir bei Connect2Mobile einen persönlichen Ansprechpartner haben und nicht erst über ein Ticketsystem gehen müssen“, führt er weiter aus.
DIGITALISIERUNG WEITER VORANTREIBEN
Für die Zukunft plant die Echterhoff Unternehmensgruppe unter anderem die Einführung der digitalen Bautagesberichte mit bau-mobil. Auch die Kapazitätsplanung steht im Fokus. Sie sei ein interessantes und hilfreiches Instrument. Gedanken machen sich Janzen und Heidemann auch um eine durchgängige, unternehmensübergreifende Geräteverwaltung und die Aufnahme sämtlicher Mitarbeiterqualifikationen in bau-mobil. Angaben, welche Mitarbeiter Ersthelfer sind und wer welche Führerscheine hat, könnten die Planung enorm erleichtern. Einige Jungbauleiter im Unternehmen wünschen sich darüber hinaus eine übergreifende Einführung der Bauleiter-App. „bau-mobil bietet eine Vielzahl von Möglichkeiten, die wir nach und nach im Unternehmen einführen möchten. Wir zielen darauf ab, die Digitalisierung mit bau-mobil weiter voranzutreiben. Digitalisierung heißt bei uns nicht, Zettel einscannen und ablegen. Wir fokussieren uns auf durchdachte digitale Prozesse. Wir sind stolz, wie weit wir in dieser kurzen Zeit schon gekommen sind“, fasst Julia Janzen zusammen.
Alle Fotos: Echterhoff Holding GmbH






