„Die einfachste Anwendung mit dem größten Praxisbezug“

Die Flint Bautenschutz GmbH zeigt sich hochzufrieden mit der Software bau-mobil

Die Instandsetzung von Trinkwasserbehältern, Bautenschutz und Bausanierung, Bestandssanierung von Betonbauten sowie Holz- und Schwammschutzmaßnahmen gehören zum Leistungsangebot der Flint Bautenschutz GmbH aus Detmold. Gegründet im Jahr 1948 blickt das familiengeführte Unternehmen heute auf einen riesigen Erfahrungsschatz aus insgesamt 80.000 Sanierungsprojekten zurück. Jegliche für den Bautenschutz relevante Zertifizierungen und TÜV-Zulassungen sowie Spezialqualifikationen der mehr als 40 Mitarbeitenden und last but not least die modernsten Technologien und Sanierungsverfahren unterstreichen die umfassende Fachkompetenz bei Flint.

TAGESAKTUELLE ANALYSE DER BAUSTELLEN MIT BAU-MOBIL

Seit Ende Januar 2025 ist die Software bau-mobil von der Connect2Mobile GmbH bei der Flint Bautenschutz GmbH im Einsatz. „Wir beschäftigen uns seit etwa zwei Jahren mit der Thematik, da wir als Montagebetrieb, der im gesamten Bundesgebiet tätig ist, die Mitarbeiter nicht täglich sehen. Daher war ein IT-System, das es uns erlaubt, die Baustellen tagesaktuell zu kontrollieren und zu analysieren, für uns unabdingbar wichtig“, verrät Geschäftsführer und Bauleiter Dominik Flint. Das zuvor mühsame Hinterherrennen der Mitarbeiter, um Stunden- und Baustelleninformationen möglichst zeitnah zu erhalten, war für den Geschäftsführer perspektivisch keine Option. Auf der diesjährigen Messe BAU in München, sowie auch schon zuvor, hatten er und sein Team verschiedene Programme unter die Lupe genommen. Die Entscheidung fiel am Ende auf das Programm bau-mobil.

SOFTWARE FÜR DIE TÄGLICHEN HERAUSFORDERUNGEN DES BAUSTELLENGESCHEHENS

„Für unsere etwas spezifischeren Aufgaben im Bereich Bautenschutz haben wir uns eine Software mit flexiblen Vorlagen gewünscht“, führt Dominik Flint weiter aus. Bei verschiedenen Herstellern seien die Formulare leider ziemlich starr. Und auch eine Diktierfunktion, im Hause Flint zwischenzeitlich sehr geschätzt, gäbe es nicht überall. bau-mobil rückte durch einen Mitarbeiter in den Fokus, der bei seinem vorherigen Arbeitgeber bereits mit der App gearbeitet hat. „Wir haben schnell erkannt, dass das Programm alle wesentlichen Aspekte beinhaltete, die wir interessant finden. Und die Entscheidung war richtig, denn es funktionierte vom ersten Tag an richtig gut. Jetzt nach rund 6,5 Wochen kann ich zusammenfassend sagen, dass es die einfachste Softwareanwendung von allen getesteten Systemen ist, die dabei außerdem den größten Praxisbezug mitbringt. Die Leute, die bau-mobil entwickelt haben, kennen die täglichen Herausforderungen unserer Branche auf den Baustellen und haben das perfekte Werkzeug dafür geschaffen“, konstatiert der Geschäftsführer.

DURCHGÄNGIG MOBIL: AUFGABEN GANZ EINFACH UNTERWEGS ERLEDIGEN

In einem ersten Schritt begannen 8 von insgesamt 14 Kolonnenführern bei Flint Bautenschutz mit der Software zu arbeiten. Ihre Aufgaben: die Materialbestellung, Zeiterfassung und Dokumentation sowie Analyse des Baugeschehens. Da die Erfahrungen bei diesen Schlüsselanwendern, die vorwiegend auf Großbaustellen tätig sind, durchweg äußerst positiv ausfielen, soll die flächendeckende Einführung des Programms in Kürze folgen. Auch Dominik Flint und die weiteren vier Bauleiter im Unternehmen nutzen bereits die Vorzüge der Bauleiter-App. „Wir können die Kontrolle der Stunden jetzt ganz einfach von unterwegs vornehmen, zur Not auch mal am Abend auf dem Sofa. Das geht viel schneller als früher, als wir diese Aufgaben lediglich am Schreibtisch im Büro erledigen konnten“, freut sich Bauleiter und Geschäftsführer Flint.

Facharbeiter Alexander Schwarz lobt die Übersichtlichkeit der bau-mobil-App und die Zeitersparnis durch die digitale Erfassung: „Mit bau-mobil geht die Stundenerfassung insgesamt schneller von der Hand. Und wir haben zusätzlich einen Überblick über die eigenen, geleisteten Arbeitsstunden“, berichtet er. Auch Platzmeister Andreas Gutsch betont, dass die Stundenerfassung in dieser frühen Phase mit der Software bereits gut funktioniert. „Die Monatsübersicht finde ich besonders praktisch“, ergänzt er. Vorarbeiter Marcel Marks erachtet es als vorteilhaft, mit bau-mobil auf sämtliche relevanten Projekt- und Baustelleninformationen zugreifen zu können: „Ob Leistungsverzeichnisse, Dokumentationen, krankheitsbedingte Ausfälle beim Personal oder Maschinen und Geräte. Im Handumdrehen stehen uns alle Informationen, die wir benötigen, via bau-mobil zur Verfügung“, hält er fest.

RELEVANTE INFORMATIONEN STEHEN TRANSPARENT ZUR VERFÜGUNG

Auch die Erfahrungswerte aus der Einsatzplanung und aus der Lohnbuchhaltung fallen durchweg positiv aus. In der Buchhaltung wird die Möglichkeit gelobt, die digitalen Tagesberichte unmittelbar in das im Unternehmen eingesetzte IT-System überspielen zu können und nicht mehr händisch abtippen zu müssen. Hierbei sparen die Mitarbeiter fast einen ganzen Arbeitstag. Ein unschätzbarer Vorteil.

Da bau-mobil durchgängig mit der im Unternehmen eingesetzten Software von BRZ kompatibel ist, können die Leistungsverzeichnisse (LVs) vollkommen automatisch nach bau-mobil übertragen und den Polieren auf den Baustellen zur Verfügung gestellt werden.

Eine Vielzahl der Stammdaten von Flint Bautenschutz sind bereits nach bau-mobil übertragen; unter anderem das komplette Materiallager mit allen Maschinen und Baugeräten sowie jeglichen Wartungsinformationen. Das gleiche gilt für das Personal. Alle wichtigen Qualifikationen der Mitarbeiter sind bereits fest im System verankert, inklusive der Termine für anstehende Auffrischungen.

BAU-MOBIL STELLT PRAXISTAUGLICHKEIT EINMAL MEHR UNTER BEWEIS

Weitere Funktionalitäten des Systems werden derzeit erprobt und sollen bis Ende des Frühjahrs 2025 ebenfalls in vollem Umfang genutzt werden können. Dazu zählen etwa die Urlaubsplanung für Kolonnenführer sowie die Mitarbeiter-App. Letztere soll auf den privaten Mobilgeräten der Mitarbeiter installiert werden und auch ihnen künftig ermöglichen, ihre Stunden einzusehen sowie Urlaubsanträge oder Krankmeldungen einzureichen.

Die Flexibilität der Software bietet dem Unternehmen ferner die Möglichkeit, betriebsspezifische Ergänzungen bei den Formularen im System vorzunehmen. „Wenn die Maschinen bei unseren Aufgaben täglich gründlich gereinigt werden, sind wir in der Lage, die Reparaturkosten signifikant zu reduzieren“, verrät Dominik Flint. Aus diesem Grund hat das Unternehmen ein Pflichtfeld in bau-mobil eingerichtet, das die Maschinenführer für die tägliche Reinigung sensibilisieren soll. „Wieder ein Faktor, bei dem bau-mobil aufzeigt, wie praxisnah eine solche Software für die Baustelle sein kann – und sollte! Wir sind rundum zufrieden“, so Dominik Flint abschließend.


Alle Fotos: Flint Bautenschutz GmbH

Baustellenpersonal der Flint Bautenschutz GmbH mit ihren Mobilgeräten. Das mittelständische Unternehmen hat sich für bau-mobil von Connect2Mobile entschieden. Laut Geschäftsführer Dominik Flint ist bau-mobil unter allen getesteten IT-Systemen das Programm mit dem größten Praxisbezug.

Facharbeiter Alexander Schwarz: „Mit bau-mobil geht die Stundenerfassung insgesamt schneller von der Hand. Und wir haben zusätzlich einen Überblick über die eigenen, geleisteten Arbeitsstunden.“

Platzmeister Andreas Gutsch: „Die Monatsübersicht finde ich besonders praktisch.“

Vorarbeiter Marcel Marks: „Ob Leistungsverzeichnisse, Dokumentationen, krankheitsbedingte Ausfälle beim Personal oder Maschinen und Geräte. Im Handumdrehen stehen uns alle Informationen, die wir benötigen, via bau-mobil zur Verfügung.“

Mobiles Endgerät mit Software von Connect2Mobile. Bei der Flint Bautenschutz GmbH geht die Stundenkontrolle dank der neuen IT-Anwendung viel schneller als früher, als diese Aufgaben lediglich am Schreibtisch im Büro erledigt werden konnten.

Informationsaustausch auf der Baustelle via bau-mobil. Das komplette Materiallager mit allen Maschinen und Baugeräten inklusive der Wartungsinformationen sowie die wichtigsten Qualifikationen der Mitarbeiter sind fest im System verankert.